Orchestre de Paris | Klaus Mäkelä | Lisa Batiashvili

Orchestre de Paris | Klaus Mäkelä | Lisa Batiashvili

Orchestre de Paris | Klaus Mäkelä | Lisa Batiashvili

Sommer-Festival 2024

Orchestre de Paris | Klaus Mäkelä | Lisa Batiashvili
Sommer-Festival 2024
Dates: Thu 05. September 2024
Venue: Concert Hall
Wheelchair tickets: +41 (0)41 226 44 00
Doors Open: 18:00 Uhr
Start: 19:30 Uhr
End approx.: 21:45 Uhr
Mit 25 Min. Pause
Dates: Thu 05. September 2024
Venue: Concert Hall
Wheelchair tickets: +41 (0)41 226 44 00
Doors Open: 18:00 Uhr
Start: 19:30 Uhr
End approx.: 21:45 Uhr
Mit 25 Min. Pause
Artists:
Orchestre de Paris - conductor
Klaus Mäkelä
Lisa Batiashvili - Violine
Info:

Start Vorverkauf am 19. März 2024 um 12:00 Uhr 
ausschliesslich Online über 
www.lucernefestival.ch

KKL Gutscheine können nur telefonisch oder per Post eingelöst werden.

Programm
18.30 Uhr
Konzerteinführung mit Susanne Stähr (KKL Luzern, Auditorium)
___________________________________________________________________

19.30 Uhr
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
Violinkonzert D-Dur op. 35

Hector Berlioz (1803–1869)
Symphonie fantastique op. 14

Programmänderungen vorbehalten

Als Lisa Batiashvili in Georgien mit dem Violinstudium begann, wollten alle an der Hochschule das Tschaikowsky-Konzert aufführen. Nur sie nicht. Das kennen doch alle, das muss nicht sein, dachte sie sich. Erst als sie schon ein Weltstar war, vor rund zehn Jahren, nahm sich Batiashvili das vielgespielte Werk vor und war überrascht, was eigentlich in den Noten steht: «Da merkst du erst, was aus Gewohnheit und Tradition alles hinzugefügt wurde.» Tschaikowsky pur — schlackenlos, rein und berührend — wird sie mit dem Orchestre de Paris und Klaus Mäkelä zu Gehör bringen. Und die widmen sich im zweiten Teil dann einem Komponisten, für den Neugier das oberste Gebot war: Hector Berlioz vertonte in der Symphonie fantastique seine eigene unglückliche Beziehung zur irischen Schauspielerin Harriet Smithson und führte die Liebesgeschichte zu einem fiktiven, surrealen Ende mit Opiumrausch, Hinrichtung und Hexensabbat. Innovativ wie er war, brachte er dabei zahlreiche neue Klangeffekte zum Einsatz. Beim Ball rauschen die Harfen auf, zur Exekution wirbeln die Trommeln, und beim finalen Totentanz lassen die Geigen mit dem hölzernen Teil des Bogens die Skelette klappern. Ein Heidenspektakel!



So wird Ihr Besuch zum Gesamterlebnis:
Reservieren Sie einen Tisch für das Abendessen im Restaurant Lucide oder im Le Piaf oder gönnen Sie sich einen Drink in der Seebar.
In der Pause bieten wir erfrischende Getränke und Snacks an der Konzertbar an. Bitte Informieren Sie sich vor dem Besuch zu den aktuellen Öffnungszeiten.
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