Tschechische Philharmonie | Jakub Hrůša | Sheku Kanneh-Mason

Tschechische Philharmonie | Jakub Hrůša | Sheku Kanneh-Mason

Tschechische Philharmonie | Jakub Hrůša | Sheku Kanneh-Mason

Sommer-Festival 2024

Tschechische Philharmonie | Jakub Hrůša | Sheku Kanneh-Mason
Sommer-Festival 2024
Termine: Fr 23. August 2024
Ort: Konzertsaal
Rollstuhlplätze: +41 (0)41 226 44 00
Türöffnung: 18:00 Uhr
Start: 19:30 Uhr
Ende ca.:
Termine: Fr 23. August 2024
Ort: Konzertsaal
Rollstuhlplätze: +41 (0)41 226 44 00
Türöffnung: 18:00 Uhr
Start: 19:30 Uhr
Ende ca.:
Künstler:
Tschechische Philharmonie
Jakub Hrůša - Dirigent
Sheku Kanneh-Mason - Violoncello
Info:

Start Vorverkauf am 19. März 2024 um 12:00 Uhr 
ausschliesslich Online über 
www.lucernefestival.ch

KKL Gutscheine können nur telefonisch oder per Post eingelöst werden.

Programm
18.30 Uhr
Konzerteinführung mit Susanne Stähr (KKL Luzern, Auditorium)
________________________________________________________________________
19.30 Uhr
Antonín Dvořák (1841–1904)
Cellokonzert h-Moll op. 104
In der Natur. Konzertouvertüre op. 91
Karneval. Konzertouvertüre op. 92
Othello. Konzertouvertüre op. 93

Programmänderungen vorbehalten


Sie glauben, dass Antonín Dvořák neun Sinfonien komponiert hat? Dann dürfen Sie auf die «Zehnte» neugierig sein, die Jakub Hrůša in diesem Konzert vorstellt: Unter dem Titel Natur — Leben — Liebe fasste Dvořák drei Konzertouvertüren zu einem sinfonischen Triptychon zusammen, in dem sich Poesie, musikantischer Überschwang und Dramatik verbinden. Vogelrufe empfangen uns In der Natur; mit dem Karneval stürzen wir uns ins närrische Treiben; und in Othello durchleben wir eine Liebesgeschichte, die in einem Eifersuchtsdrama tragisch endet. Hrůša, der gerade als «Dirigent des Jahres 2023» mit dem Opus Klassik ausgezeichnet wurde, hat sich seit seinem beherzten Last-Minute-Einspringen für den erkrankten Riccardo Chailly zu einem Luzerner Publikumsliebling entwickelt. Im letzten Sommer entzückte er am Pult der Wiener Philharmoniker mit seiner betörenden Interpretation von Dvořáks Achter: Das klang zart und schmissig, nonchalant und tiefsinnig zugleich. Dvořák sei für ihn eben so etwas wie seine Muttermilch, sagte Hrůša einmal. Davon wird auch Sheku Kanneh-Mason profitieren, der mit Dvořáks himmlischem Cellokonzert seine Residenz als «artiste étoile» eröffnet.



So wird Ihr Besuch zum Gesamterlebnis:
Reservieren Sie einen Tisch für das Abendessen im Restaurant Lucide oder im Le Piaf oder gönnen Sie sich einen Drink in der Seebar.
In der Pause bieten wir erfrischende Getränke und Snacks an der Konzertbar an. Bitte Informieren Sie sich vor dem Besuch zu den aktuellen Öffnungszeiten.
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