Das Hörbare sichtbar machen, diese Aufgabe reizt den Fotografen und Musiker Tobias Melle. Seit Jahren bereist er die ganze Welt, um die Impressionen bekannter symphonischer Werke in Bildern einzufangen. Während die Aufnahmen zeitgleich zur live gespielten Musik auf eine überdimensionale Grossleinwand hinter dem Orchester projiziert werden, erlebt das Publikum Takt für Takt, Bild für Bild eine sinnliche Reise von grosser Intensität. Die "Neue Welt" ist Tobias Melles erste Sinfonie in Bildern. Dabei nimmt er uns mit auf eine über 19'000 Kilometer lange Reise quer durch Amerika. Im ersten Satz betreten wir Amerika. Wir erreichen den Kontinent von Osten her,erkunden die grünen, üppigen, fruchtbaren Landschaften bis hin zu den Rocky Mountains. Der zweite Satz zeigt, was vergangen ist, die Ruinen der Indianer, die nicht mehr da sind, aber auch die lebendigen Traditionen. Der dritte Satz schlägt im Puls des modernen Amerikas, mit seinen Menschen und den Bauten aus Stahl, Glas und Beton. Im vierten Satz schliesslich das Erlebnis der essentiellen Landschaft des Westens – sandverwehte Wüsten, bizarre Canyons und übermütige Felsformationen.
Das Hörbare sichtbar machen, diese Aufgabe reizt den Fotografen und Musiker Tobias Melle. Seit Jahren bereist er die ganze Welt, um die Impressionen bekannter symphonischer Werke in Bildern einzufangen. Während die Aufnahmen zeitgleich zur live gespielten Musik auf eine überdimensionale Grossleinwand hinter dem Orchester projiziert werden, erlebt das Publikum Takt für Takt, Bild für Bild eine sinnliche Reise von grosser Intensität. Die "Neue Welt" ist Tobias Melles erste Sinfonie in Bildern. Dabei nimmt er uns mit auf eine über 19'000 Kilometer lange Reise quer durch Amerika. Im ersten Satz betreten wir Amerika. Wir erreichen den Kontinent von Osten her,erkunden die grünen, üppigen, fruchtbaren Landschaften bis hin zu den Rocky Mountains. Der zweite Satz zeigt, was vergangen ist, die Ruinen der Indianer, die nicht mehr da sind, aber auch die lebendigen Traditionen. Der dritte Satz schlägt im Puls des modernen Amerikas, mit seinen Menschen und den Bauten aus Stahl, Glas und Beton. Im vierten Satz schliesslich das Erlebnis der essentiellen Landschaft des Westens – sandverwehte Wüsten, bizarre Canyons und übermütige Felsformationen.
Der weltberühmte Konzertsaal besticht durch seine einzigartige Akustik. Vom New Yorker Russell Johnson konzipiert, ist unter anderem das optimale Raumverhältnis 1:1:2 für den perfekten Klang verantwortlich. Auch die rund 24’000 quadratischen Gips-Reliefs mit einer Kantenlänge von 20cm sind ein akustisches Element. Im architektonisch atemberaubenden Saal werden Konzertveranstaltungen zu ganz besonderen Erlebnissen.