«Es schien mir, als gäbe es auf der Welt nichts Schöneres, als ein Werk für das Theater schreiben zu können. Das Publikum verzaubern. Bewegen. Zum Jubeln zu bringen», so Giacomo Puccini, überwältigt von Verdis «Aida», für die er 1876 eigens zu Fuss in das zwanzig Kilometer entfernte Pisa pilgerte, weil er in seinem Geburtsort Lucca keine modernen Opern hören konnte. Dieser faszinierend vielschichtige Mann, der die Jagd und Autos liebte, war anders als seine Zeitgenossen. Auch dramaturgisch. Er verabschiedete sich von den klassischen heroischen Stoffen bisheriger Opernwerke. Seine Protagonisten waren Menschen von nebenan, «der grosse Schmerz in kleinen Seelen» (Puccini).
Wie kaum einem zweiten gelingt es Startenor Jonas Kaufmann diese bewegenden Gefühle der einfachen Leute auf die Bühnen der Welt zu bringen und das Opernpublikum wie die Musikkritik ganz im Sinne Puccinis zu Begeisterungsstürmen hinzureissen. 2024 jährt sich Puccinis Todestag zum 100. Mal. Mit seinem Programm «Viva Puccini! » widmet sich Jonas Kaufmann dem Werk dieses aussergewöhnlichen Komponisten. Eine ganz persönliche Hommage mit den schönsten Arien und Szenen aus seinen weltberühmten Opern wie «La Bohème», «Tosca» und «Madama Butterfly» – interpretiert von der Deutschen Staatsphilharmonie unter der Leitung von Jochen Rieder, Sopranistin Valeria Sepe und «dem grossartigsten Tenor dieser Tage» (The Daily Telegraph).
«Es schien mir, als gäbe es auf der Welt nichts Schöneres, als ein Werk für das Theater schreiben zu können. Das Publikum verzaubern. Bewegen. Zum Jubeln zu bringen», so Giacomo Puccini, überwältigt von Verdis «Aida», für die er 1876 eigens zu Fuss in das zwanzig Kilometer entfernte Pisa pilgerte, weil er in seinem Geburtsort Lucca keine modernen Opern hören konnte. Dieser faszinierend vielschichtige Mann, der die Jagd und Autos liebte, war anders als seine Zeitgenossen. Auch dramaturgisch. Er verabschiedete sich von den klassischen heroischen Stoffen bisheriger Opernwerke. Seine Protagonisten waren Menschen von nebenan, «der grosse Schmerz in kleinen Seelen» (Puccini).
Wie kaum einem zweiten gelingt es Startenor Jonas Kaufmann diese bewegenden Gefühle der einfachen Leute auf die Bühnen der Welt zu bringen und das Opernpublikum wie die Musikkritik ganz im Sinne Puccinis zu Begeisterungsstürmen hinzureissen. 2024 jährt sich Puccinis Todestag zum 100. Mal. Mit seinem Programm «Viva Puccini! » widmet sich Jonas Kaufmann dem Werk dieses aussergewöhnlichen Komponisten. Eine ganz persönliche Hommage mit den schönsten Arien und Szenen aus seinen weltberühmten Opern wie «La Bohème», «Tosca» und «Madama Butterfly» – interpretiert von der Deutschen Staatsphilharmonie unter der Leitung von Jochen Rieder, Sopranistin Valeria Sepe und «dem grossartigsten Tenor dieser Tage» (The Daily Telegraph).
Der weltberühmte Konzertsaal besticht durch seine einzigartige Akustik. Vom New Yorker Russell Johnson konzipiert, ist unter anderem das optimale Raumverhältnis 1:1:2 für den perfekten Klang verantwortlich. Auch die rund 24’000 quadratischen Gips-Reliefs mit einer Kantenlänge von 20cm sind ein akustisches Element. Im architektonisch atemberaubenden Saal werden Konzertveranstaltungen zu ganz besonderen Erlebnissen.