Es ist sozusagen Dutoits «signature piece»: Wenn «LʼOiseau de feu» von Igor Strawinsky gespielt werden soll, dann mit Charles Dutoit. Seit Jahrzehnten dirigiert er dieses schillernde, unwiderstehliche Märchenballett und entfaltet unnachahmlich dessen märchenhaften musikalischen Zauber.
Das gelingt ihm wie wohl keinem zweiten, und jedes Mal sind wir als Zuhörer/-innen von Neuem fasziniert und staunen über die unnachahmliche künstlerische Kompetenz von Maestro Dutoit: Strawinsky aus erster Hand undein singuläres Musikerlebnis. – Ähnliches gilt für Pletnev und Rachmaninoff, auch sie sind zwei gleichgestimmte Seelen. Das dritte Klavierkonzert zeigt auf höchst eind rückliche Weise, über welch aussergewöhnliche pianistische Fähigkeiten Rachmaninoff verfügt haben muss, denn es gilt seither als eines der schwierigsten Klavierkonzerte überhaupt. Ideal die Verknüpfung von lyrischer Kantabilität, farbenprächtiger Klangentfaltung und wahrhaft fulminanter Virtuosität. Zudem ist das Werk von einer nostalgischen, typisch russischen Sehnsucht durchweht.
«L’Oiseau de feu» von Igor Strawinsky ist sozusagen Dutoits «signature piece»: Seit Jahrzehnten dirigiert Charles Dutoit dieses schillernde Werk unübertroffen ‒ Strawinsky aus erster Hand.
Es ist sozusagen Dutoits «signature piece»: Wenn «LʼOiseau de feu» von Igor Strawinsky gespielt werden soll, dann mit Charles Dutoit. Seit Jahrzehnten dirigiert er dieses schillernde, unwiderstehliche Märchenballett und entfaltet unnachahmlich dessen märchenhaften musikalischen Zauber.
Das gelingt ihm wie wohl keinem zweiten, und jedes Mal sind wir als Zuhörer/-innen von Neuem fasziniert und staunen über die unnachahmliche künstlerische Kompetenz von Maestro Dutoit: Strawinsky aus erster Hand undein singuläres Musikerlebnis. – Ähnliches gilt für Pletnev und Rachmaninoff, auch sie sind zwei gleichgestimmte Seelen. Das dritte Klavierkonzert zeigt auf höchst eind rückliche Weise, über welch aussergewöhnliche pianistische Fähigkeiten Rachmaninoff verfügt haben muss, denn es gilt seither als eines der schwierigsten Klavierkonzerte überhaupt. Ideal die Verknüpfung von lyrischer Kantabilität, farbenprächtiger Klangentfaltung und wahrhaft fulminanter Virtuosität. Zudem ist das Werk von einer nostalgischen, typisch russischen Sehnsucht durchweht.
«L’Oiseau de feu» von Igor Strawinsky ist sozusagen Dutoits «signature piece»: Seit Jahrzehnten dirigiert Charles Dutoit dieses schillernde Werk unübertroffen ‒ Strawinsky aus erster Hand.
Der weltberühmte Konzertsaal besticht durch seine einzigartige Akustik. Vom New Yorker Russell Johnson konzipiert, ist unter anderem das optimale Raumverhältnis 1:1:2 für den perfekten Klang verantwortlich. Auch die rund 24’000 quadratischen Gips-Reliefs mit einer Kantenlänge von 20cm sind ein akustisches Element. Im architektonisch atemberaubenden Saal werden Konzertveranstaltungen zu ganz besonderen Erlebnissen.