Artists:
Michael Sanderling - Dirigent
Martha Argerich - Klavier
Luzerner Sinfonieorchester
Info:
Start Vorverkauf 1. September 2022
PROGRAMM
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Robert Schumann (1810 – 1856)
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54
Programmänderungen vorbehalten
Romantik ist die Welt der grossen Gefühle, der Sehnsüchte und der Geheimnisse, des Träumerischen und Unerklärbaren – auch eine Welt fantastisch-fiebriger Nervosität und der dadurch drohenden Gefährdung des Künstlers. Oder kurz gesagt: Es ist die Welt Robert Schumanns. Wohl keine Künstlerin vermochte in diese ambivalente Welt derart tief einzudringen wie Martha Argerich. Deshalb darf man mit Fug und Recht sagen: Schumanns Klavierkonzert ist ihr Konzert. Es ist ihre Musik, ihre Welt. Nur acht Jahre nach dessen Erstaufführung 1845 meldete sich ein zwanzigjähriger Jüngling mit flachsblondem Haar in Düsseldorf bei den Schumanns: Johannes Brahms. Das Ehepaar nahm ihn herzlich auf, und besonders Robert Schumann war begeistert von den Kompositionen des jungen Mannes. Ihm war bestimmt, das Feuer Schumanns weiterzutragen. «Und er ist gekommen», schrieb Schumann, «ein junges Blut, an dessen Wiege Grazien und Helden Wache hielten. Wenn er seinen Zauberstab dahin senken wird, wo ihm die Mächte der Massen, im Chor und Orchester, ihre Kräfte leihen, so stehen uns noch wunderbarere Blicke in die Geheimnisse der Geisterwelt bevor. Möchte ihn der höchste Genius dazu stärken.» Und Brahms rührte seinen Zauberstab.
PROGRAMM
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Robert Schumann (1810 – 1856)
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54
Programmänderungen vorbehalten
Romantik ist die Welt der grossen Gefühle, der Sehnsüchte und der Geheimnisse, des Träumerischen und Unerklärbaren – auch eine Welt fantastisch-fiebriger Nervosität und der dadurch drohenden Gefährdung des Künstlers. Oder kurz gesagt: Es ist die Welt Robert Schumanns. Wohl keine Künstlerin vermochte in diese ambivalente Welt derart tief einzudringen wie Martha Argerich. Deshalb darf man mit Fug und Recht sagen: Schumanns Klavierkonzert ist ihr Konzert. Es ist ihre Musik, ihre Welt. Nur acht Jahre nach dessen Erstaufführung 1845 meldete sich ein zwanzigjähriger Jüngling mit flachsblondem Haar in Düsseldorf bei den Schumanns: Johannes Brahms. Das Ehepaar nahm ihn herzlich auf, und besonders Robert Schumann war begeistert von den Kompositionen des jungen Mannes. Ihm war bestimmt, das Feuer Schumanns weiterzutragen. «Und er ist gekommen», schrieb Schumann, «ein junges Blut, an dessen Wiege Grazien und Helden Wache hielten. Wenn er seinen Zauberstab dahin senken wird, wo ihm die Mächte der Massen, im Chor und Orchester, ihre Kräfte leihen, so stehen uns noch wunderbarere Blicke in die Geheimnisse der Geisterwelt bevor. Möchte ihn der höchste Genius dazu stärken.» Und Brahms rührte seinen Zauberstab.
So wird Ihr Besuch zum Gesamterlebnis:
Reservieren Sie einen Tisch für das Abendessen im Restaurant Lucide oder im Le Piaf oder gönnen Sie sich einen Drink in der Seebar.
In der Pause bieten wir erfrischende Getränke und Snacks an der Konzertbar an. Bitte Informieren Sie sich vor dem Besuch zu den aktuellen Öffnungszeiten.
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